Eldorado für Meerwasseraquarianer: Bahnhofunterführung Steckborn
14/09/14 19:41
Für einen Meerwasseraquarianer gibt es ein paar Orte, welche er, bevor er den Salzlöffel abgibt, gesehen haben muss: Das Grossaquarium auf Okinawa, die Aquarienanlage im Hafen von Barcelona, das Sealife in Konstanz und last but not least die Bahnhofsunterführung in Steckborn! Offenbar hat eine tauchende Lehrperson ihre/seine Klasse motiviert die Bahnhofsunterführung maritim zu dekorieren. Die Darstellung von Unterwasserwelten und die Verschönerung des Dorfbildes sind zwar nicht Pisa-Studie-relevant, aber den Zeichenunterricht mal nach draussen zu verlegen, ist ja durchaus eine Abwechslung des sonst wohl eher tristen Schulalltags.
Für diejenigen Leser, denen der Weg an die Südseite des Untersees zu weit ist, habe ich mit Anita diese Sehenswürdigkeit besucht und die schönsten Motive fotografiert. Denjenigen Lesern, die sich jetzt sagen: "Dass ist so wunderbar, dies muss ich mit eigenen Augen sehen", empfehle ich anschliessend den kurzen Fussmarsch zu Royal Döner an der Seestrasse. Man soll sich den Döner, die Fritten und die Dose Bier einpacken lassen und bei der Druckerei Steckborn durch das Holztor die wenigen Schritte zum See zu gehen. Auf der Ufermole lässt sich wunderbar sitzen, die Abendsonne geniessen und das Vorderasiatische Fastfood verputzen. Wer mag, tut es mir gleich und legt sich anschliessend auf die Mole und geniesst die Restwärme dieses schönen Sonntages. Die Frittenbox aus kuschligem Styropor, gefüllt mit den zerknüllten Servietten und Ketchup- und Majotüten eignet sich hervorragagend als Kopfkissen.
Für diejenigen Leser, denen der Weg an die Südseite des Untersees zu weit ist, habe ich mit Anita diese Sehenswürdigkeit besucht und die schönsten Motive fotografiert. Denjenigen Lesern, die sich jetzt sagen: "Dass ist so wunderbar, dies muss ich mit eigenen Augen sehen", empfehle ich anschliessend den kurzen Fussmarsch zu Royal Döner an der Seestrasse. Man soll sich den Döner, die Fritten und die Dose Bier einpacken lassen und bei der Druckerei Steckborn durch das Holztor die wenigen Schritte zum See zu gehen. Auf der Ufermole lässt sich wunderbar sitzen, die Abendsonne geniessen und das Vorderasiatische Fastfood verputzen. Wer mag, tut es mir gleich und legt sich anschliessend auf die Mole und geniesst die Restwärme dieses schönen Sonntages. Die Frittenbox aus kuschligem Styropor, gefüllt mit den zerknüllten Servietten und Ketchup- und Majotüten eignet sich hervorragagend als Kopfkissen.