Unausgewogene Kapazitäten in meiner Schneckenzucht

Der Leiter Marketing meiner Schneckenzucht hat sich beim Leiter Vertrieb beschwert, dass er das Marktpotential des Absatzkanals über Postversand unzureichend ausschöpfe. Daraufhin hat der Leiter Vertrieb mit der Procurement-Abteilung zusammengesetzt und die Beschaffung von Versandbehältern und Wärmebeuteln beauftragt. Der Leiter Procurement hat daraufhin eine Marktschau mit anschliessendem Ausschreibungsverfahren gemacht und sich für ein Produkt der Firma Faust Laborbedarf entschieden, welches sich durch besondere Wasserdichtigkeit und einen günstigen Einkaufspreis von Konkurrenzprodukten abhebt. Da eine Verpackungseinheit dieser Probebehälter aus 154 Stück besteht, hat nun der Leiter Einkauf dem Produktionsleiter mitgeteilt, dass er die Schneckenproduktion auf 1000 Stück pro Monat hochfahren solle, worauf ihm dieser entgegnet haben soll: "Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!?"

Der beigezogene externe Berater ist zum Schluss gekommen, dass in der Schneckenzucht Horvath AG bei der Abstimmung ihre internen Kapazitäten noch unausgeschöpftes Verbesserungspotential vorhanden ist.

Ich habe jetzt 10er Einheiten dieser Versandbehälter in den Fishgimmicks-Webshop gestellt, so dass andere Schneckenzüchter nicht auch gleich so einen unvernünftigen Grosseinkauf tätigen müssen.


Mit diesen Wärmebeuteln kann ich Aeolidiella Stephanieae Schnecken auch per Expresspost verschicken


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Die Schneckchen kommen dann jeweils in so einen wasserdichten Probenbehälter rein


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Ich habe genügend Probenbehälter um bis ans Ende meiner Tage Schnecken zu versenden


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Vielleicht könnte ich aus diesen Deckeln auch ein Mobilé basteln?


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Die Unterteile der Behälter würden sich auch als aparte Einwegsalatschüsselchen eignen oder aber als Behältnis für Karamellchöpfli für eine ganze Rekrutenschule


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