Nachfüllautomatik für die Nachzuchtanlage

Weiter gehen die Arbeiten an der Nachzuchtanlage: Heute ist wieder Bohren und Kabel verlegen angesagt. Ein Tunze Osmolator soll über eine noch zu beschaffende Tunze Schaltsteckdose eine Aqua Medic 3000 Peristaltikpumpe steuern. Etwas Sorge bereitet mir, dass das Technikbecken der Aufzuchtanlage nicht wie üblich ebenerdig mit dem Osmosebecken steht, sondern 70 Zentimeter tiefer. Wenn also die Peristaltikpumpe mal nicht ganz schliessen sollte, dann tröpfelt der Inhalt des ganzen Osmosebeckens (oder wenn ich grad am Osmosewasser produzieren bin, der Inhalt des gesamten Wassernetzes von Felben-Wellhausen) ins Technikbecken mit fatalen Folgen für sämtliche Larven. Allenfalls hänge ich noch ein Magnetventil hinter die Peristaltikpumpe, sodass diese unter Strom die Leitung öffnet. Hat einer meiner Leser vielleicht eine bessere Idee?

Als erstes hänge ich das Profilux-Display wieder an die Wand: Seit der Verlegung der Rohre für die Teenagerbecken, hing es nur lose rum (das grüne Strandtuch soll verhindern, dass Mörtel und Staub ins Technikbecken fällt)


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Mittels Kunststoffrohr und einem Tunze-Halter sauge ich Wasser vom Grund des Osmoseabteils


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Eine Aqua Medic SP3000 Peristaltikpumpe hängt an der Wand mit geschalteter Steckdose. Der Schlauch mit dem Osmosewasser teilt sich das Rohr mit den Stromkabeln


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Das Rohr führt oben über die Zuchtanlage


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Die Stromkabel biegen auf Höhe der Steckdose ab, der Wasserschlauch führt weiter nach unten. Will jemand wissen, was in der grauen Kunststoffbox steckt?


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Bloss der Übergang von 3 Drähten auf 3-adrige Litze: Jetzt aber Deckel zu!


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Das Kabel für die Sensoren und der Schlauch führen zum Technikbecken


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Drei Lysmata Wurdemanni durften heute das Aufzuchtbecken ganz links in Beschlag nehmen: Liebet und mehret euch mit eurer Ménage à Trois!


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